Mittwoch, 31. Oktober 2007

Auf der Stelle stehend...

What an amazing time
What a family
How did the years go by
Now it's only me

Tic-toc tic-toc tic-toc

Like a cat in heat, stuck in a moving car
A scary conversation, shut my eyes, can't find the brake
What if they say that you're a climber
Naturally I'm worried if I do it alone
Who really cares cause it's your life
You never know it could be great

Take a chance cause you might grow

What you waiting
What you waiting for!?

Tic-toc tic-toc tic-toc
Take a chance you stupid ho

Like an echo pedal, you're repeating yourself
You know it all by heart
Why are you standing in one place
Born to blossom, bloom to perish
Your moment will run out
Cause of your sex chromosome
I know it's so messed up, how our society all thinks
Life is short, you're capable

Look at your watch now
You're still a super hot female
You got your million-dollar contract
And they're all waiting for your hot track

What you waiting
What you waiting for!?

I can't wait to go back and do Japan
Get me lots of brand new fans
Osaka, Tokyo
You Harajuku girls
Damn, you've got some wicked style

Go

Look at your watch now
You're still a super hot female
You got your million dollar contract
And they're all waiting for your hot track

What you waiting
What you waiting for!?

What you waiting for?
What you waiting for?
Take a chance, you stupid ho

~ Gwen Stefani - What you waiting for

Donnerstag, 25. Oktober 2007

Tränen

An zuviel Tränen stirbt die Liebe
weil sie in der Dunkelheit versinkt

Jede Strasse führt
nur noch ins Land der Tränen

In den Himmel kannst Du
nicht mehr sehen

Würdest so gerne
die Zeit zurückdrehen
am liebsten für die Ewigkeit

Doch die Vergangenheit
löscht niemand aus

Ganz tief in Dir
fühlst du die Spur die das Leben Dir
in die Seele schreibt...


~ unbekannt

Samstag, 13. Oktober 2007

Einfach so...

you painted up your lips
and rolled and curled your tinted hair
ruby are you contemplating
going out somewhere
the shadow on the wall tells me the sun ist going down

oh ruby, don´t take your love to town

it wasn´t me who started
that old crazy asian war
but i was proud to go
and do my patriotic chore
and ... yes it´s true, that i´m not the man i used to be

oh ruby, i still need some company

it´s hard to love a man whose legs
are bent and paralyzed
and the wants and the needs
of a woman your age ... ruby i realize
but it won´t be long
i´ve heard them say until i´m not around

oh ruby, don´t take your love to town

she´s leaving now
´cause i just heard the slamming of the door
the way i know i´ve heard it slam one hundred times before
and if i could move i´d get my gun and put her in the ground

oh ruby, don´t take your love to town
oh ruby, for god´s sake ... turn around

~ Wolfsheim - Ruby

Dienstag, 31. Juli 2007

Die Tücken des weiblichen Daseins

Ja. Frauen. Ich gehöre zwar selber zu dieser seltsamen Spezies, aber beim Gedanken an die Paradebeispiele unserer Gattung kann ich fast nicht mehr aufhören mit den Augen zu rollen. Erstellen wir uns mal ein virtuelles Pärchen: Hanspeter und Gundula. Beide ganz normale Vertreter ihres Geschlechtes - jeder in der eigenen Wohnung.

1. Immer und Nie

Hanspeter geht zweimal im Monat mit seinen Kumpels Skat spielen, was also kriegt er zu hören? IMMER gehst du mit deinen Freunden weg! Nerv...
Hanspeter ruft nicht jeden Tag an, sondern nur alle zwei. NIE rufst du an! Nerv...

Wie dämlich ist das eigentlich?

2. Die Qual bei der Nahrungsaufnahme

Hanspeter will seine Gundula schick ausführen, um wieder gut zu machen daß er sich a) nie meldet und b) immer nur etwas mit seinen Freunden unternimmt, also gehts ab zum Italiener um die Ecke.
Kellner Enzo schleicht sich an den Tisch um die Bestellung aufzunehmen - Hanspeter nimmt Bier. Gundula überlegt kurz und entschließt sich nach Studieren der Weinkarte doch dafür ein stilles Wasser zu nehmen.
Hanspeter bestellt sich die größte Pizza mit extra viel Käse, ohne sich großartig Gedanken zu machen.
Werfen wir mal einen Blick in Gundulas Kopf:
Irgendwo in der grauen Masse blitzt es beim (ewig dauernden) Studieren der Karte auf...Pizza...Lasagne...Tiramisu....
Die Augen fixieren den i-Punkt von Pizza und in Gundulas Rechenzentrum bricht die Hölle los. Wieviel Kalorien hat der Teig? Tomatensauce geht in Ordnung, ohje, der Belag, Salami? Nein, lieber Thunfisch, der hat nicht so viele Kalorien - Aber was wenn sie welchen aus der Dose nehmen? Im eigenen Saft wäre ja ok, aber am Ende ist es der billige in Öl? Also kein Thunfisch...Magherita, genau...achje, Käse, also auf keinen Fall extra Käse, auch wenns so lecker wäre, mmh, verdammt.
Schnell wieder raus aus Gundulas Kopf, die Entscheidung naht, was wird sie bei Enzo bestellen?
Gundula öffnet den Mund und in die fast unheimliche Stille im Restaurant, die nur von der immer gleichen nervigen Musik unterwandert wird, piepst sie: "Ich hätte gern einen Thunfischsalat, aber ohne Mais, Käse, Dressing und Thunfisch."

3. Körperpflege

Ein Thema, das fast so ergiebig ist wie der Kosmetikschrank von Gundula.
Zahnpaste, Zahnbürste, Reinigungsmilch, Gesichtswasser, Gesichtspeeling, Waschgel fürs Gesicht, Masken, Tagescreme, Nachtcreme, Augencreme, Anti-Falten-Creme, Bodylotion, hautstraffende Bodylotion, hautstraffendes Gel für Problemzonen, straffendes Gel fürs Dekolltée, Salbe für die Füße, Deospray, Deoroller, Deotücher, Colorglanzshampoo mit passender Spülung, Volumenshampoo mit passender Spülung, Hair Repair Pflegeserien (beinhaltet mindestens Shampoo, Spülung und Kur) in verschiedenen Ausführungen, Duschgel in 48 Geruchsrichtungen, Schaumfestiger, Haarspray, Haarlack, Lockenmousse, ein Dutzend Bürsten und Kämme, ein High-End-Fön mit integriertem Brotbackautomat, drölfzigtausend Lippenstifte, grundierung, Make-up, Puder, verschiedene Lliedschatten, Eyliner, Kajal, Mascara in allen Farben zum Wimpern verlängern, verdichten, wasserfest oder auch nicht, Puderpinsel, Rougepinsel, Augenbrauenbürste, Wimpernbürste, Lidschattenpinsel oder - schwämmchen, ein Schwämmchen fürs Make up, usw...
Wahnsinn. Gundulas Kosmetikschrank ist fast so voll wie der meiner Mutter.

Ich fühle mich ganz Elend, ich besitze nur eine Gesichtscreme, ich benutze nichtmal extra eine für die Augen, ich benutze auch nur ganz popelige Bodylotion, schminken ist eh zu aufwändig, bissl Wimperntusche muss reichen. Das einzige wo ich fast an Gundula rankomme ist die Anzahl der Shampoos und Spülungen, aber meine Haare sind mir auch heilig. Allerdings weiß ich im Gegensatz zu Gundula, daß in gewissen Hair repair Podukten so viel Babbzeuch drin ist (Silikon Mädels - würdet ihr euch Bauschaum in die Haare schmieren? Obwohl, hält noch besser als 3-Wetter-Taft) daß die Haare auch wirklich unsplissig sind, klebt ja alles zusammen.

4. Kleidung

Kleidung und Schuhe, das leidige Thema. Mir ist es ein Rätsel, wieso Gundula 32 Paar Schuhe braucht. Was macht man mit soviel Schuhen? Ich besitze 2 Paare die ich regelmässig trage, die Turnschuhe und die Stiefel. 4 Paare sind in den dunkelsten Ecken irgendwelcher Schränke verschwunden, weil sie zwar toll aussehen, aber einfach zu unpraktisch sind.
Kleidung könnte ich ja fast nachvollziehen, wenn ich Shopping nicht so hassen würde. Da stürzen sich Frauen wie Gundula in höchsten Tönen quietschend von Kleiderständer zu Kleiderständer, nur weil das schicke T-Shirt mit den Puffärmelchen und Rüschen da statt n Rosa in Babyblau hängt. Waaahnsinn. So eine Reaktion entlockt mir nicht mal ein gestreiftes Shirt, da gibt es allerhöchstens ein leises beglücktes Brummen, und dabei mag ich Streifen wirklich. ;)

5. Wohungseinrichtung

Never ending story. Ist Frau endlich mit dem letzten Raum im Haus zufrieden, ist der erste schon nicht mehr zeitgemäß und bedarf dringend einer stilistischen Änderung. Die durchscheinenden zartblauen Vorhänge hängen bis auf den nachtblauen Boden, auf dem die pistaziengrüne Sitzgrupppe um einen Tisch mit Rauchglasplatte platziert ist und die sich kontrastreich von der seeblaupastellig angehauchten Tapete abhebt. Auf dem Tisch steht eine Schale -ein prächtiges Mundglasbläsergesellenstück aus bestem hintervordernebenseititalienischem Glas - voller Sand mit kleinen, natürlich blauen Kerzen und Dekoartikeln.
Arf.
Ich nehme mich da auch nicht ganz aus, ich mag es auch wenn die Einrichtung des jeweiligen Zimmers miteinander harmoniert, aber alles mit Dekokram zuzustellen ist einfach furchtbar, und ich leide genau so wie mein Vater, wenn meine Mutter einen von uns zum stundenlangen Möbelhausmarathon mitnimmt ("Mit dir ist das viel schöner, du guckst nicht IMMER so gelangweilt wie dein Vater" - ach Mutti, ich lasse doch nur die innere Grimasse die mein Ich schneidet, nicht auf mein Gesicht treten).

Fauen, ihr seid zu anstrengend. Ich bin froh daß ich weder ein Kerl noch lesbisch bin, ich würde durchdrehen. Außerdem bin ich dankbar, daß ich nicht ganz so typisch Frau bin wie die meisten. Oder wie ein Freund schon sagte: Du bist ein Kerl in einem Frauenkörper, aber das ist schon ganz gut so.

So, und jetzt gibts was zu Futtern. Thunfischsalat ohne Käse, Mais und Dressing, weil es gestern Pizza mit extra Salami und Käse gab - fihihihi.

Danke an Nihl für die Idee zu "Immer und Nie" ;)

Donnerstag, 26. Juli 2007

Trampeltiere

Das Trampeltier, auch als Zweihöckriges oder Baktrisches Kamel bezeichnet (Camelus bactrianus), ist eine Säugetierart aus der Familie der Kamele (Camelidae). Als domestiziertes Last- und Nutztier ist es insbesondere in Asien weit verbreitet, die freilebenden Bestände hingegen sind hochgradig gefährdet. In manchen Systematiken werden diese freilebenden Tiere als eigene Art (Camelus ferus) geführt.

Nein, ich meine nicht diese Trampeltiere. Ich meine zweibeinige Trampeltiere ohne Höcker, die fröhlich Dinge in die Welt blöken und - so mein Gefühl - der eventuellen Wirkung zu spät oder gar nicht gewahr werden. Da kriegt man Sätze um die Ohren gehauen, bei denen einem einfach nur die Gesichtszüge völlig entgleisen, aber - man ist ja Kaali - man lässt sich nichts anmerken und lacht enthemmt (ahahaha ololol omfg wie lustig - geh sterben!), immerhin hat man ja einen Ruf zu wahren. Faszinierend wie ein paar Worte einem den restlichen Tag doch versauen können.

Erkenntnis des Tages : Es ist nicht alles Gold was glänzt und aus Hauch wird Sturm.

Mittwoch, 25. Juli 2007

Langeweile

Was man nicht alles so tut wenn einem langweilig ist...bei Tanos und Gemaux nix neues zu lesen, also die spontane Idee gehabt, daß ich auch unbedingt ein Blog brauche....

...ich glaub ich lass es erstmal weiter regnen....


Bus fahren - 22.06.07

Langsam humpelt das Kaali-Tier zur Haltestelle, verflucht nebenbei die schmerzende Hüfte, freut sich über das Wetter, angenehme Temperatur, kein Regen, kommt aber wohl noch.
Erleichtert plumpse ich in die eklig staubigen, harten Sitze und sehe...Gabi...Gabi sieht, dank ihrer Augenringe, älter aus als sie wahrscheinlich ist und gehört zu den Menschen die nicht verstehen, daß die Kombination aus pinkfarbenem Lippenstift und babyblauem Lidschatten einfach unmöglich ist. Passend dazu trägt sie einen türkisfarbenen Rollkragenpulli, eine sandfarbene Jacke mit Kunstpelz an der Kapuze (hallooooo, Winter is vorbei Gabi) und - bei allen Göttern - goldene Turnschuhe. Damit nicht gleich meine Augen durch den Bus kullern, betrachte ich lieber klein-Kevin, Gabis Sohn. Kurze Latzhose, farblich passend zu Muttis Winterjacke, türkisfarbene Söckchen und ein türkises Shirt. Mensch Gabi, sogar ich trage einen Pulli, wieso ziehst du deinem Kinderwagenterorristen ein T-Shirt und kurze Hosen an?
Naja, Gabi ist halt - anders.
Gabi hat auch ihren Hund dabei, eine Cocker-Dame, irgendwo zwischen ich bin kein Welpe mehr, aber auch nicht erwachsen. Wie junge Hunde nunmal sind, findet die Kleine alles auch unheimlich aufregend und muss schnuppern. Aber nicht mit Gabi! Gabi hat nämlich vorgesorgt und ruckt immer schön an derLeine, wenn der Wauwau auch nur mit dem Auge zuckt, und da man ja nie weiß, was so ein Cocker anstellen kann, trägt Wuffi ein Würgehalsband. Bei einem ausgewachsenen Rottweiler könnte ich das ja noch nachvollziehen, aber...nuja...ich muss aussteigen.

Rein zu real, wird mein flotter Schritt von Ursel gebremst, die sich - als hätte sie darauf gewartet - blitzschnell vor mir in den Gang schiebt. Waah, bremsen, bremsen, sonst hängt die Nase im Haarspray fest. Nachdem Ursel 20 cm weiter getrippelt ist und sich meine Nase vom Haarspray-Geruch erholt hat, kommt gleich der nächste Schock. Erwin, Ursels Mann, ca. so groß wie sie breit ist, schleicht tapfer neben ihr her, und wiedermal schreien meine Nasenschleimhäute gequält auf, weil es so furchtbar in der Nase brennt. Ich bin versucht Ursel zu fragen, ob ich ihren Mann kurz mal Richtung Seife & Co entführen darf, nutze dann aber doch lieber den nächsten Seitengang zur Flucht.
Schnell die Sachen schnappen und zur Kasse flitzen, bevor ich hinter Erwin in der Schlange stehen muss...
Dort angekommen, steht Bärbel vor mir. Bärbel hat einen sexy Rückenausschnit im Shirt, das ist aber auch das einzige das sexy ist. Ob ich ihr mal sagen sollte, das ein Zopf oben auf dem Schädel verboten dämlich...? Ach wozu...das hilft immer noch nicht, denn der BH der sich quer durch den Ausschnitt zieht, ist nicht so einfach zu entfernen. Augen zu und durch, gottseidank bin ich keine Modedesignerin geworden, ich wüde alle 5 Meter gequält aufstöhnen und in Ohnmacht fallen.

An der Haltestelle angekommen, wartet schon Hans auf mich, zumindest grinst er mich an, als hätte er es getan. Bärgs. Heute ist wieder Tag der grässlichen Klamotten scheint mir. Das lachsfarbene Poloshirt mit extra langer Knopfreihe fällt mir zuerst auf, danach die zurückgegelten Haare, die die noch übrig sind zumindest, oben auf dem Schädel kann man sich spiegeln. Funkel funkel, da fallen mir doch die 3 silbernen Panzerkettchen um Hans Hals auf. Schick. Ich wusste nicht daß Ketten mit Gliedern in der Größe einer Ankerkette in sind. Da Hans seine extra lange Knopfleiste natürlich auf hat, sieht man auch gleich, daß er seine Brusthaare nicht rasieren kann, zumindest sagen mir das die vielen kleinen roten Pickelchen. Rrrr. Oh Hans, wunderbar bist Du. Und jetzt geh bitte sterben und hör auf mich anzustarren und dabei so dümmlich zu grinsen.

Endlich taucht der Bus auf, natürlich mit Verspätung, was solls, brauch ich den Pulli nicht mehr waschen, mittlerweile regnet es ja in Strömen und ich bin patschnass. Das Polohemd von Hans leider auch, und lachsfarbene werden fast so durchsichtig wie weiße....
Wieder im Bus wird die Musik aufgedreht...sieh an, Gabi ist auch da, schräg gegenüber. Heilige diese Augenringe. Hans möchte sich gerne neben mich setzen, geht dann aber doch woanders hin, mein Blick sprach wohl Bände...
Gabi hat sich in ihre Winterjacke gemummelt, ist ja auch bitterkalt draußen. Klein-Kevin hat nasse Socken an und schläft. Immer noch kurze Hose und T-Shirt. Ob ich Gabi mal sagen soll, daß einem warm wird und man einschläft wenn man den Kältetod stirbt? Vielleicht deckt sie ihn dann wenigstens zu.
Wuffi rollt sich fröhlich über den boden, im Dreck wälzen ist nämlich ganz doll viel lustig - zumindest bist Gabi wieder an der Leine ruckt. Schnepfe. Wuffi hat mittlerweile entdeckt, daß die Stiefel der beiden Punks hinter Gabi richtig toll riechen und freut sich, nebenbei mal - von Gabi noch unbemerkt - gekrault zu werden. Gabi guckt dabei aus dem Fenster und versucht einen Schmollmund zu machen, wahrscheinlich gefällt ihr Hans. Was für ein Paar! Wuffi schubbert sich an punkigen Hosenbeinen, und das bemerkt Gabi dann auch, kurzerhand kriegt die Kleene mit Schwung Gabis Unterschenkel in die Seite. So. Gabi ist eine dumme Pute, und damit ich ihr nicht gleich was in die Fresse haue, muss ich ihr direkt mal die Meinung sagen. Gabi glubscht mich an wie eine Kuh wenns donnert, Hans guckt blass aus dem fenster, die 2 Punks grinsen mich an und schimpfen mit, zumindest bis der Busfahrer mich bittet die Schimpftirade sein zu lassen.
Gabi ist dumm und sollte weder Hund noch Kind haben dürfen, aber was will man da machen. Vielleicht kommt sie ja mit Hans zusammen, und wenn der keine Hunde mag, muss Wuffi ins Tierheim und hats da allemal besser als beiGabi.

Und jetzt schließ ich mich erstmal wieder in der Wohnung ein, mir reichts für die nächsten Tage wieder mit der Menschheit.